Forschungsprojekte

Wir übernehmen Verantwortung dafür, Babys die beste Entwicklungsgrundlage zu geben. Und wir unterstützen gerne alle medizinischen Fachkräfte, die das gleiche Ziel haben. Der wissenschaftliche Austausch in unserem Netzwerk und die MAM Forschung gehen daher weit über die Grundlagen von Produktentwicklungen hinaus. 

So können zum Beispiel unsere Healthcare-Partner umfangreiches Material und aktuelle Arbeiten zu SIDS (Sudden Infant Death Syndrome, „Plötzlicher Kindstod“) sowie umfangreiches Studien- und Informationsmaterial über die MAM Studiendatenbank beziehen.

Initiative Zahngesundheit "Vorsorge vor der Sorge"

Frühkindliche Karies befällt die Zähne schon kurz nach ihrem Durchbruch und kann zur völligen Gebisszerstörung führen. Das zukunftsweisende Präventionsprojekt der Universitätsklinik Jena hat sich die Vermeidung dieser Kariesform zum Ziel gesetzt. Von Anfang unterstützt MAM dieses Projekt mit Produktmustern, Infomaterialien und auch finanziell.

SIDS-Initiativen

MMAM bietet aktive Unterstützung für die internationale Forschergemeinschaft, die daran arbeitet, das Risiko für SIDS (Sudden Infant Death Syndrome, „Plötzlicher Kindstod“) zu reduzieren.

Für eine Forschungs- und Wissensverbreitung rund um das SIDS Risiko arbeitet MAM weltweit intensiv mit Expertenorganisationen zusammen, um über empfohlene Vorsorgemaßnahmen aufzuklären und die Risiken in weiterer Folge so weit wie möglich reduzieren zu können.

  • in Österreich mit SIDS Austria
  • in Großbritannien mit FSIDS UK
  • in den USA mit „First Candle“ und der AAP (American Academy of Paediatrics)